Eine ganz besondere Ehre wurde den Blackbelt Artists, der Karate Showgruppe des JV Bockhorn, zuteil. Auf Einladung des Deutschen Karate Verbandes traten sie als Rahmenprogramm mit Ausschnitten von ihren Show-Auftritten „Dancin´ Carmina“ und dem „Feuervogel“ von Igor Strawinsky beim Gala-Abend zur Verleihung des DKV-Awards in München auf.

Auf der Gala wurden Karate-Sportler und Vereine für ihre Leistungen und ihr Engagement geehrt, wie beispielsweise Weltmeister Jonathan Horne unsere Olympiahoffnung für Tokyo 2020. Eine hochkarätige Jury, in der neben dem Präsidenten des DKV Wolfgang Weigert, die Vizepräsidentin des DOSB und IOC-Kommissionsmitglied Prof. Dr. Gudrun Doll-Tepper, der 1. Vizepräsident des Deutschen Fußballverbandes Dr. Rainer Koch, der Präsident des Deutschen Turnerbundes Dr. Alfred Hölzl sowie weitere hohe Repräsentanten des Deutschen Sports die zu ehrenden auzuwählen hatten und als Laudatoren zur Verfügung standen. Dabei sorgten die niedersächsischen Karateka der Blackbelt Artists mit ihren insgesamt drei Auftritten am Abend für die entsprechende spektakuläre Unterhaltung und wurden jeweils vom ARD-Sportschaumoderator Markus Othmer, der durch den Abend führte, angekündigt. Auch Politikprominenz, wie die Bayerische Staatsministerin für Familie, Arbeit und Soziales Kerstin Schreyer, saßen im Publikum und genossen nicht zuletzt durch die Show-Einlagen unserer Karateka Silke und Jörg Auffarth, Malin Nebel, Moritz Roth sowie Jan-Niklas von Minden den Abend.

Das Fernsehen wird ebenfalls über das Event berichten. Ausschnitte von der Veranstaltung werden am 01. Dezember von 14.00 – 15.00 Uhr auf dem Spartensender Sport1 übertragen.

https://www.karate.de/medien/top-news/31588-fernsehbericht-ueber-dkv-karate-auf-sport1

 


"... Dazu schleuderten die Karateka Powerschläge durch die Luft, die ganz ohne Berührung zierliche Ballettschwäne niedersäbelten. Ihre dynamitartig gesteuerte Bewegungsqualität veranschaulichte Orffs aggressive Grundrhythmen bestens."
"... Die Muskeln sind angespannt, in den Augen ist die Intensität zu sehen. Trotzdem folgen die Sportler der Musik mit einer Leichtigkeit als seien der Tanz mühelos und die Anstrengung nicht vorhanden."