Mittlerweile sahen seit September letzten Jahres bereits fast 20.000 Zuschauer die aufwändige Klassik-Show „Dancin‘ Carmina“ mit den „Blackbelt Artists“. Nun sind wir von unserer ersten Tour mit 9 Aufführungen in der Meistersingerhalle Nürnberg und im Prinzregententheater München Anfang März wieder erschöpft zurück nach Hause gekehrt und die Show nach der Kantate von Carl Orff „Carmina Burana“ war ein voller Erfolg.

6 der 9 Aufführungen waren ausverkauft und die Zuschauer gaben reichlich Szenen-Applaus und Bravo-Rufe, teilweise sogar Standing Ovations. Gerade das anspruchsvolle Münchener Opernpublikum galt es zu überzeugen. Nur kurz dauerte es, um sie in ihren Bann zu ziehen. Nach den enormen Anstrengungen der Vorbereitungen und Proben, ein willkommener Lohn für das gesamte Ensemble. Wir waren in insgesamt 11 der 25 Stücke der Carmina Burana zu sehen und zeigten, wie die Münchener Abendzeitung berichtete „mit der stählern-schnörkellosen Spannung ihrer Kampfkunst geschulten Körper“ was wir drauf haben. Und weiter heißt es: „Dazu schleuderten die Karateka Powerschläge durch die Luft, die ganz ohne Berührung zierliche Ballettschwäne niedersäbelten. Ihre dynamitartig gesteuerte Bewegungsqualität veranschaulichte Orffs aggressive Grundrhythmen bestens.“ Einmal mehr zeigte sich, dass der Produzent und Dirigent der Show Christoph Hagel das richtige Konzept mit dem optimalen Mix aus Musik, Hip Hop, Ballett, Akrobatik und Karate entwickelt hat. Gewürzt wurde das Ganze durch eine aufwändige Video- und Lichtinstallation, die die Darsteller, die Berliner Symphoniker und den Ernst-Senff-Chor mit erstaunlichen Visual Effects ins richtige Licht rückten. Auch DKV-Präsident Wolfgang Weigert ließ es sich nicht nehmen, sich die Show mit weiteren Gästen, wie den DFB-Vizepräsidenten Dr. Hartmut Becker und Dr. Rainer Koch (Apotheken Rundschau) anzuschauen und war völlig begeistert, denn so eine Show mit Karate hat auch er noch nie gesehen.

Durch den enormen Erfolg ermutigt, wird die Show Anfang nächsten Jahres weiter auf Tour gehen.


"... Dazu schleuderten die Karateka Powerschläge durch die Luft, die ganz ohne Berührung zierliche Ballettschwäne niedersäbelten. Ihre dynamitartig gesteuerte Bewegungsqualität veranschaulichte Orffs aggressive Grundrhythmen bestens."
"... Die Muskeln sind angespannt, in den Augen ist die Intensität zu sehen. Trotzdem folgen die Sportler der Musik mit einer Leichtigkeit als seien der Tanz mühelos und die Anstrengung nicht vorhanden."